Komplette Reihe "Fundamente" (6 Bände)

Komplette Reihe Fundamente (6 Bände)
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Produktbeschreibung

Die komplette Reihe "Fundamente" - 6 Bände!

 

Band 1: Travers, Guillaume - Moderner Kapitalismus und Marktgesellschaft. Europa unter der Herrschaft der Quantität

Was ist »Kapitalismus«? Was ist »Kapital«? Was sind »kapitalistische Prozesse«? Ist »Kapitalismuskritik« automatisch »links«? Oder sind das ohnehin alles Begriffe aus der Vergangenheit, die man abhaken kann?

Guillaume Travers schafft dort Klarheit, wo Verwirrung herrscht, und stellt historische Bezüge her, wo sie verloren gingen. Er schreibt an gegen die Verflachung des Denkens, indem er Historisches, Aktuelles und Künftiges kenntnisreich verbindet. Und er bietet Definitionen, die einen Weg aus dem Begriffschaos zeigen, und schafft somit ein Wissensfundament, auf dem man aufbauen kann.

Als junger Wirtschaftswissenschaftler der Nouvelle Droite steht Guillaume Travers für die Verbindung wissenschaftlicher Präzision mit metapolitischer Erkenntnislust. Damit erweist sich der »Schüler« Alain de Benoists als prädestiniert, die Reihe FUNDAMENTE zu eröffnen.

Die Schriftenreihe FUNDAMENTE hat eine ganz konkrete Aufgabe – nämlich Orientierungen zu bieten in einer orientierungslosen Zeit, Halteseile für das politische Ringen auszuwerfen und Ansatzpunkte für eine erneuerte Weltanschauung zu liefern, die im Entstehen begriffen ist. Politische Schwankungen, Sprunghaftigkeit und Opportunismus gedeihen immer dort, wo es an stabilen Grundlagen, an Fundamenten mangelt. In Kooperation mit dem Institut Iliade (Paris), anderen europäischen Partnern und Akteuren einer authentischen Alternative zum falschen Ganzen werden mit dieser Schriftenreihe daher die ersten notwendigen Bausteine für ein junges Europa gelegt. FUNDAMENTE – Unser Sprungbrett für Ideen. Wir knüpfen an, und schreiben fort.

 

Band 2: Le Gallou, Jean-Yves - Die Dämonisierung durchbrechen. Ein Handbuch

Die Dämonisierung ist eine Technik zur Manipulation des Denkens. Sie ist darauf ausgerichtet, die Darstellung von Fakten oder den Ausdruck bestimmter Ideen zu verbieten, indem sie denjenigen, der sie anbringt, disqualifiziert, ihn des »Rassismus«, der »Homophobie«, des »Populismus«, des »Extremismus«, der »Entgleisung« oder der »Provokation« bezichtigt. Die Dämonisierung ist die wichtigste Waffe des intellektuellen Terrorismus, der kulturellen Herrschaft des Mainstreams und der Erniedrigung Europas und der Europäer durch Schuld und Buße.

Dieses Buch möchte den Dämonisierten, den Ausgegrenzten, die Kraft und die Mittel geben, wieder erhobenen Hauptes zu gehen – und sich zur Wehr zu setzen.

Was also ist zu tun? Nicht auf die Knie gehen, nicht den Blick senken. Die Lügen aushalten, sich ihnen entgegenstellen, sie bekämpfen. Demaskieren und die Verleumder mit ihren eigenen Waffen schlagen. Eine Anleitung zum Widerstand.

Mit einem Vorwort von Martin Sellner.

 

Band 3: Berger, Armand - Tolkien, Europa und die Tradition. Zivilisation im Spiegel des Imaginären

Die rechte Antwort auf Amazons neue Tolkien-Serie!

Der politisch korrekte Furor des globalen Linksliberalismus macht vor nichts Halt. Selbst J.R.R. Tolkien wird umgedeutet, umgeprägt, umgeschrieben – zuletzt für eine aktuelle Serienverfilmung. Der Alltagsverstand der Konsumenten wird fortan auch über Tolkiens verfälschtes Werk umgepolt.

Dabei ist Tolkien ein Gigant europäischer Mythenbildung und identitärer Bewusstwerdung. Jeder kennt den immensen mythologischen Schatz namens Der Herr der Ringe. Weitaus unbekannter scheint derweil, dass das in diesem Epos verwendete Material selbst aus dem Fundus europäischer Mythologien stammt.

Tolkien, renommierter Philologe der Universität Oxford, interpretiert in seinen romantischen Fresken die Ilias und Beowulf, die Edda und das Kalevala neu – was sein Werk zu einer einzigartigen europäischen Symphonie macht. Es ist diese reiche mythologische Grundlage, die Armand Berger ebenso herausarbeitet wie die schillernde Persönlichkeit des Autors von Der Hobbit und des Silmarillion.

 

Band 4: Levavasseur, Henri - Identität. Das Fundament der Gemeinschaft

Das liberale, »postmoderne« Individuum ist das revolutionäre Subjekt unserer Zeit. Im Gegensatz zu Proletariat oder Bourgeoisie ist es nicht nur klassenlos, sondern ganz im Sinne der »völligen Autonomie« und des »freien Willens« wahlweise auch geschlechtsneutral, bar jeder ethnischen Herkunft oder nationalen Zugehörigkeit. Diese Ideologie, die Herrschaft des »Gesellschaftsvertrags« und der »individuellen Freiheit«, ist das Urübel des allumfassenden europäischen Niedergangs dieser Tage. Wir haben sie längst vergessen, unsere europäische Identität.

Henri Levavasseur geht daher ad fontes. Er sucht nach den Quellen des europäischen Genius. Wer sind wir – anthropologisch, ethnisch, kulturell und religiös? Was ist überhaupt eine Nation – und wie aktuell ist diese Idee in Zeiten der Massenmigration? Nicht zuletzt: In welchem Verhältnis stehen Ethnos und Polis in einer gesunden Gemeinschaft zueinander? Rasse, Volk, Nation, Religion und Kultur: Levavasseur sucht nach den essenziellen Bestandteilen der europäischen Identität. Eine Schrift, die angesichts der westlichen Hybris, der europäischen Identitätssuche und des weißen Selbsthasses zur rechten Zeit erscheint. Denn Identität ist das Fundament jeder organischen Gemeinschaft.

Mit einem Vorwort von Jean-Yves Le Gallou und einem Nachwort von John Hoewer.

 

Band 5: Wolters, Bruno - Eigentum und Ordnung. Eine ideengeschichtliche Einordnung

Diskussionen über »den« Kapitalismus, die ihm innewohnende Kraft sowie die aus ihm resultierenden Probleme sind in unserer »Gesellschaft des Spektakels« allgegenwärtig. Und obgleich sich ein nicht unerheblicher Teil der politischen Eliten, der Medienmacher, Kirchenoberhäupter oder Jugendorganisationen zu einem nicht näher definierten »Antikapitalismus« bekennt, ändert sich de facto nichts an der Kapitalverteilung in dieser Republik.

Warum das so ist, versucht Bruno Wolters in seinem neuen Buch zu klären. Eigentum und Ordnung ist kein umfassendes theoretisches Werk, das versucht, den Kapitalismus und dessen Wirkmechanismen in unseren spätmodernen Gesellschaften zu ergründen. Derlei wurde in Vielzahl geschrieben und publiziert. Vielmehr wirft Wolters einen Blick auf den Begriff des »Eigentums« – und liefert seinem Leser eine ideengeschichtliche Einordnung desselben. Er fragt: Was ist eigentlich »Eigentum«? Sind »Verstaatlichung« und »Vergesellschaftung« dasselbe? Wie haben rechte, linke und liberale Denker und Machthaber die Eigentumsverhältnisse gesehen und genutzt? Nicht zuletzt: Welcher Standpunkt müsste von einer vorwärtsdrängenden »Neuen Rechten« eingenommen werden?

Was Wolters in seinem Band zusammenträgt, ist eine kurze Gesamtschau der Ideengeschichte der Eigentumsverhältnisse sowie ein Ausblick auf das, was uns noch erwartet. Kurze Fragen, kurze Antworten – Wolters klärt auf, ordnet ein und stiftet zum Weiterdenken an.

 

Band 6: Wegner, Nils - Neoreaktion und Dunkle Aufklärung. Die rechtslibertäre Versuchung

Der neue argentinische Präsident Javier Milei, die »jungen Wilden« der US-Republikaner wie J. D. Vance oder Blake Masters, und über allem der Schatten des Risikoinvestors und Big-Data-Titanen Peter Thiel: Wo Hochtechnologie und das große Geld zusammenkommen, aber die richtige – progressive – Gesinnung fehlt, ist mittlerweile schnell von einem neuen Feudalismus oder gar einer »Neoreaktion« die Rede. Doch was soll das eigentlich sein?

Am Ende geht alles zurück auf einen hochbegabten, aber arbeitslosen Informatiker und einen antihumanistischen Philosophen des »Akzelerationismus«. In seiner ideengeschichtlichen Analyse zeichnet Nils Wegner nach, wie Curtis Yarvin alias »Mencius Moldbug« ab 2007 ein Netzwerk um seine persönliche Auslegung der europäischen Geistesgeschichte versammelte und wie der geschasste Philosophiedozent Nick Land fünf Jahre später darüber den Horizont einer »Dunklen Aufklärung« aufspannte. Der Leser erhält einen Überblick über die wichtigsten Protagonisten der digitalen Reactosphere, wird eingeführt in Denkfiguren von Cathedral bis Bioleninism und lernt, das Erbe von Dark Enlightenment und Neoreaction in heutigen rechten Medienangeboten zu erkennen.

Doch ist überall, wo »Reaktion« draufsteht, auch Reaktion drin? Und wenn es so wäre – wäre das überhaupt etwas Gutes? Wie von Wegner gewohnt, werden die Antworten auf diese Fragen nicht jedem gefallen, doch sie regen in jedem Fall an und sind aufwendig recherchiert.

Diesen Artikel haben wir am 28.02.2024 in unseren Katalog aufgenommen.

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