Die Lebenserinnerungen des letzten Reichsjugendführers
Die Lebenserinnerungen Artur Axmanns, der als Reichsjugendführer am 8. August 1940 die Nachfolge Baldur von Schirachs antrat, gehören zu den wichtigsten Zeitzeugnissen aus der Führungsebene des Dritten Reiches. 50 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, kurz vor seinem Tod, brach Axmann sein Schweigen. Der letzte Reichsjugendführer Hitlers im Kriege schildert erstmals seine Jugenderlebnisse in der Weimarer Republik, die Aufbauarbeit der Hitlerjugend (HJ) im Dritten Reich mit dem Schwerpunkt der sozialen Errungenschaften und den Einsatz der Jugend im Krieg an der Front und in der Heimat. Eindrucksvoll berichtet Artur Axmann auch von seinen Erlebnissen gegen Ende des Krieges im Führerbunker, wo er sich bis zu Hitlers Tod aufhielt und den Zusammenbruch des Dritten Reiches miterlebte.
Eine Dokumentation von bleibender Bedeutung!
Artur Axmann - Hitlerjugend. "Das kann doch nicht das Ende sein". Erinnerungen des letzten Reichsjugendführers. Bublies-Verlag, Beltheim-Schnellbach, Neuauflage 2021, 592 Seiten, 16 Bildseiten, Paperback-Ausgabe, 29,80 €.
Ein authentisches Zeitdokument über den jungen Adolf Hitler, seinen Charakter, seine Freizeitbeschäftigungen und Zukunftspläne während seiner Zeit in Linz und Wien!
August Kubizek – Adolf Hitler, mein Jugendfreund. Ein authentisches Dokument mit neuen Bildern. Leopold Stocker Verlag Graz, ungekürzte Sonderausgabe 2002, 294 Seiten + 40 Seiten mit farbigen und s/w-Bildern, Hardcover, 24,90 €.
Diesen Artikel haben wir am 03.03.2022 in unseren Katalog aufgenommen.